Serie: Premiumwanderweg
Heidschnuckenweg Lüneburger Heide
Hier die 13 Etappen des Heidschnuckenweges:
- Etappe 1: von Fischbek nach Buchholz
- Etappe 2: Von Buchholz nach Handeloh
- Etappe 3: Handeloh nach Undeloh
- Etappe 4: Undeloh nach Niederhaverbeck
- Etappe 5: Niederhaverbeck nach Bispingen
- Etappe 6: Bispingen nach Soltau
- Etappe 7: Soltau nach Wietzendorf
- Etappe 8: Wietzendorf nach Müden
- Etappe 9: Müden nach Faßberg
- Etappe 10: Faßberg in die Oberroher Heide
- Etappe 11: Oberoher Heide nach Weesen
- Etappe 12: Weesen nach Dehningshof
- Etappe 13: Dehningshof nach Celle
Heidschnuckenweg 4. Etappe Undeloh nach Niederhaverbeck 14,6 km
Karte: Heidschnuckenweg 4. Etappe Undeloh nach Niederhaverbeck_14_km.html
In den letzten sechs Wochen, als wir die 3. Etappe des Heidschnuckenweges von Handeloh nach Undeloh gewandert sind, hat sich die Natur schon gut weiter entwickelt. Trotzdem ist die Fauna noch ca. zwei Wochen zurück. Heute können wir uns über 18 Grad freuen, nach den letzten kalten Märzwochen ist es nun sehr warm für uns. Auf den geplanten 14 km bleibt es hoffentlich trocken und die Sonne soll öfter scheinen.
Das Problem der 4. Etappe ist, dass man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dort schlecht hin und zurück kommt. Deshalb haben wir uns für zwei Autos entschieden. Wir fahren nach Niederhaverbeck auf den Wanderparkplatz, lassen einen Wagen dort stehen und fahren mit dem zweiten Wagen nach Undeloh, upps 27 km Strecke. In Undeloh suchen wir uns einen Parkplatz, dann geht es los. Später holen wir den Wagen wieder ab. Ganz schön aufwendig.
An der alten Magdalenen Kirche aus dem 12. Jahrhundert knüpfen wir an unserer Strecke wieder an.
Folge dabei die gute Wegführung. Die Kurzbezeichnung ist wieder das große H oder der gelbe Pfeil, der an vielen Bäumen oder Pfosten sichtbar ist.
Es geht sofort links hinter dem Dorfteich von Undeloh in die Heide. Hinter den Häusern an den Zäunen entlang sind wir bald im Radenbachtal, eines der schönsten und ursprünglichsten Heidetäler.
Links vor dem Teich in die Heide |
Versteckte Pferdehöfe |
Kurzer Weg in die Heide |
Upps wo geht´s lang? |
Die beiden kennen den Weg! |
Radenbach |
Märchenhafte Wegführung |
Verträumte alte Scheunen |
Siehe auch dazu: Wanderwege in der Lüneburger Heide
- Pietzmoor und Osterheide in Schneverdingen
- Wanderweg Pastor Bode Etappe 2 von Salzhausen nach Egestorf
- Wanderweg Pastor Bode Etappe 3 von Egestorf nach Wilsede
- Rundwanderweg Egestorf - Wilsede Totengrund - Döhle zurück
Dies ist noch Original |
Willkommen in Wilsede |
Auf zum Wilseder Berg |
Historische Häuser in Wilsede |
Die 169 Meter sind schnell geschafft |
Weiter Ausblick vom Berg |
Der Abstieg ins Heidetal geht an der Haverbeeke vorbei. Dann tauchen die ersten Ausflugshäuser von Niederhaverbeck auf und ein Wegweiser zeigt uns den Weg zu unserem Parkplatz.
Fazit: Diese Strecke ist m.E. die Prachtstrecke des Heidschnuckenweges. Vielseitiger Wanderweg mit vielen Überraschungen. Insgesamt gute Wegführungen, super Beschilderung. Leicht zu wandern. Einkehrmöglichkeiten in Undeloh, Wilsede und in Niederhaverbeck. Viele Bänke mit Aussichten vorhanden, einige sind allerdings marode, einige sind neu. Sehr schöne idyllische Heidelandschaft mit weiten Ausblicken.
Daten: 14,6 km Länge lt. Navi. Dauer ca. 3 Stunden ohne Pausen. Höchster Punkt sagenhafte 169 Meter, niedrigster Punkt 66 Meter.
Viel Spaß.
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