Serie: Premiumwanderweg Heidschnuckenweg
- Etappe 1: von Fischbek nach Buchholz
- Etappe 2: Von Buchholz nach Handeloh
- Etappe 3: Handeloh nach Undeloh
- Etappe 4: Undeloh nach Niederhaverbeck
- Etappe 5: Niederhaverbeck nach Bispingen
- Etappe 6: Bispingen nach Soltau
- Etappe 7: Soltau nach Wietzendorf
- Etappe 8: Wietzendorf nach Müden
- Etappe 9: Müden nach Faßberg
- Etappe 10: Faßberg in die Oberroher Heide
- Etappe 11: Oberoher Heide nach Weesen
- Etappe 12: Weesen nach Dehningshof
- Etappe 13: Dehningshof nach Celle
Heidschnuckenweg Etappe 5 –Niederhaverbeck nach Bispingen
(17 km); es geht los.
Unsere Muskeln haben sich von der letzten Wandertour am letzten Wochenende (Heidschnuckenweg Etappe 1 Fischbek nach Buchholz 27 km) eine Woche erholt. Nun starten wir heute die Etappe 5 von Niederhaverbeck nach Bispingen. Das Wetter an diesem letzten Samstag im August soll für die 17 km Wandertour optimal sein. Am Wanderparkplatz gehen wir die ersten Meter links die Landstraße Richtung Bispingen. Noch ist der Himmel bedeckt, aber die Sonne soll sich lt. Wetterbericht sechs Stunden zeigen. Es ist 18 Grad und trocken.
Schnell finden wir unseren Wandereinstieg. Das „H“
Erkennungszeichen des Heidschnuckenweges ist gefunden. Wir überqueren die
Brücke der Haverbeeke und halten uns am
Gasthaus Menke vorbei immer geradeaus. Schon sind wir mitten in der Heide.
Auf unseren ersten Pfaden sind nur wenige Wanderer, die uns begegnen. Die meisten scheinen Richtung Wilsede unterwegs zu sein. Ein Rentnerpaar mit Fahrrädern quält sich den schmalen Trampelpfad mit Pulversand entlang.
Auf unseren ersten Pfaden sind nur wenige Wanderer, die uns begegnen. Die meisten scheinen Richtung Wilsede unterwegs zu sein. Ein Rentnerpaar mit Fahrrädern quält sich den schmalen Trampelpfad mit Pulversand entlang.
Wir haben heute die kurze Tour nach Bispingen gewählt. Eine
Alternative führt über Schneverdingen und trifft in Behringen unseren Weg.
Dieser Spitzbubenweg in der Osterheide (21 km) ist auch sehr schön, kennen wir
aber schon.
Vor uns breitet sich das Tal aus. Die wohlige Ruhe und
Einsamkeit begleitet uns. Hier soll die Wasserscheide zwischen Weser und Elbe
sein.
Wir entdecken rechts einen kleinen See. Hier erstreckt sich das Moor der Wümme. Links erblicken wir einen Schafsstall und rechts hören wir blöckende Heidschnucken. Ein Schäferhund hält die Herde zusammen und der Schäfer gibt kurze Anweisungen.
Wir entdecken rechts einen kleinen See. Hier erstreckt sich das Moor der Wümme. Links erblicken wir einen Schafsstall und rechts hören wir blöckende Heidschnucken. Ein Schäferhund hält die Herde zusammen und der Schäfer gibt kurze Anweisungen.
Wir passieren nun das
Quellgebiet der Brunau, die in die Luhe in Bispingen und dann in Hoopte in die
Elbe fließt. Kleine Sanddünen säumen unseren Weg.
Dann folgen wir den Wegweiser in die Behringer Heide. Die kleinen Hügel sind mit blühender Heide und Heidelbeeren dicht bewachsen. Wir machen eine kleine Rast und genießen den Heideblick.
Schmale Trampelpfade führen uns durch die Heide. Wir treffen dann auf die Landstraße und halten uns ca. 400 m rechts Richtung Behringen. Es fängt an zu regnen. Wir rüsten uns mit unseren Regenjacken.
Nostalgische Wandergruppe |
Dann folgen wir den Wegweiser in die Behringer Heide. Die kleinen Hügel sind mit blühender Heide und Heidelbeeren dicht bewachsen. Wir machen eine kleine Rast und genießen den Heideblick.
Schmale Trampelpfade führen uns durch die Heide. Wir treffen dann auf die Landstraße und halten uns ca. 400 m rechts Richtung Behringen. Es fängt an zu regnen. Wir rüsten uns mit unseren Regenjacken.
Der Weg führt uns zum Friedhof. Gleich links geht es durch
den Wald in Schwingungen um Behringen vorbei. Toller Wegverlauf. Der Wald
schützt uns vor dem Regen.
Wir passieren den Brunausee am Ufer entlang. Auf der anderen Seeseite entdecken wir eine uns bekannte Einkehrmöglichkeit. Wir wandern weiter.
Die Autobahngeräusche weisen uns zur Unterführung der A7. Danach geht der Weg an einer alten Pumpstation vorbei, dann geradeaus durch einen Mischwald. Die Autobahngeräusche werden leiser, bis wir nur noch ein Hintergrundrauschen hören. Wir überqueren erneut eine kleine Straße und folgen dem Wegweiser „Borsteler Kuhlen“.
Nach 400 m treffen wir auf eine Heide- und Wachholderlandschaft, Heide in der Urform. Ähnlich wie der Totengrund bei Wilsede nur kleiner, aber wunderschön. Wir bestaunen die Landschaft und suchen uns eine Bank für eine Rast.
Wir passieren den Brunausee am Ufer entlang. Auf der anderen Seeseite entdecken wir eine uns bekannte Einkehrmöglichkeit. Wir wandern weiter.
Die Autobahngeräusche weisen uns zur Unterführung der A7. Danach geht der Weg an einer alten Pumpstation vorbei, dann geradeaus durch einen Mischwald. Die Autobahngeräusche werden leiser, bis wir nur noch ein Hintergrundrauschen hören. Wir überqueren erneut eine kleine Straße und folgen dem Wegweiser „Borsteler Kuhlen“.
Nach 400 m treffen wir auf eine Heide- und Wachholderlandschaft, Heide in der Urform. Ähnlich wie der Totengrund bei Wilsede nur kleiner, aber wunderschön. Wir bestaunen die Landschaft und suchen uns eine Bank für eine Rast.
Der angrenzende Wald wurde vom Unterholz gesäubert und sieht
ziemlich kahl aus. Hier soll die Heide wieder wachsen. Steil geht es einen
Hügel hinauf. Der Weg führt uns durch einen Hohlweg über eine alte Brücke, über
die Brunau und weiter nach Hützel.
Wir verlassen die Ortschaft an Pferdewiesen vorbei, treffen vor Bispingen auf das Luhetalbad und finden links die kleine Abzweigung in einen schmalen Weg in einen Wald hinein.
Wir erreichen nach 17 km Bispingen. Nun noch am Kerkhof entlang und erreichen in der Ortsmitte unser Ziel, den Schäferplatz. Hier werden wir am nächsten Wochenende unsere sechste Wanderetappe von Bispingen nach Soltau beginnen.
Nach einer Ortsbesichtigung fahren wir mit dem Taxi nach Niederhaverbeck zu unserem PKW zurück.
Wir verlassen die Ortschaft an Pferdewiesen vorbei, treffen vor Bispingen auf das Luhetalbad und finden links die kleine Abzweigung in einen schmalen Weg in einen Wald hinein.
Wir erreichen nach 17 km Bispingen. Nun noch am Kerkhof entlang und erreichen in der Ortsmitte unser Ziel, den Schäferplatz. Hier werden wir am nächsten Wochenende unsere sechste Wanderetappe von Bispingen nach Soltau beginnen.
Nach einer Ortsbesichtigung fahren wir mit dem Taxi nach Niederhaverbeck zu unserem PKW zurück.
Fazit: Die Etappe 5 des Heidschnuckenweges begeistert. Viel
idyllische Heidelandschaft, naturnahe Wege durch Heide, Wälder und Wiesen in
der Urform. Die Borsteler Kuhlen sind die Krönung dieser Tour. Wunderbar
ausgeschildert. Hauptsächlich Naturwege.
Für diese 17,5 km benötigten wir eine Laufzeit von 3:45
Stunden. Die Strecke ist mittelschwer. Gutes Schuhwerk ist notwendig.
Danke!
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