Schönes Osnabrücker Land: Der Holzhauser Berg
Gastbeitrag von Peter Schulte
Gastbeitrag von Peter Schulte
Unsere heutige Wanderstrecke läuft vom Osnabrücker Stadteilbahnhof Sutthausen, Richtung Holzhausen an
der Düte, entlang zum und über denn Holzhauser Berg. Als Rundwanderung wird sie
ca. 1,5 bis 2 Stunden dauern und hat drei kleinere Steigerungen. Diese
Wanderung ist beliebig erweiterbar, man kann sich ja auch mal treiben lassen,
verlaufen kann man sich in Holzhausen nicht so leicht.
Zunächst gehen
wir die Straße ‚Am Sutthauser Bahnhof‘ in Richtung ‚Im Dütetal‘. Nach ca. 500 Metern überqueren wir die Dütebrücke und biegen links in den ‚Düteweg‘ ein.
Jetzt laufen wir parallel zur Düte auf einem beliebten Freizeitweg. Hier ist kein Autoverkehr und erleben die baumbestandene Düte, wie sie sich langsam durch das Überschwemmungsgebiet schlängelt.
Jetzt laufen wir parallel zur Düte auf einem beliebten Freizeitweg. Hier ist kein Autoverkehr und erleben die baumbestandene Düte, wie sie sich langsam durch das Überschwemmungsgebiet schlängelt.
Nun erreichen und überqueren wir den verträumten Pferdehof Schuster und halten uns an der Querstraße ‚Von-Galen-Str.‘ links. Nach weiteren 50 Meter biegen wir rechts in die Felder Richtung Hof Niederholthaus.
Den Hof
Niederholthaus passieren wir. Dort geniessen wir den schönen Blick auf Holzhausen mit
dem Kloster Ohrbeck. Nach 200 Metern durchqueren wir die Eisenbahnunterführung und
finden nach weiteren 200 Metern links den Waldweg in den Holzhauser Berg.
Jetzt geht
es den Berg hoch, durch den Wald und nach 1 km endet der Weg an einer Schranke.
Von dem Bergkamm sollte man nun eine Pause machen, denn hier bietet sich dem Wanderer eine tolle Aussicht auf Holzhausen und bei klarem Wetter kann man rechts Osnabrück bewundern.
Wir treten
zurück in den Wald, am Hinweg vorbei und nach 25 Meter links den Berg hinauf.
Nach ca. 500 m erreichen wir eine große Wiese mit einer Wanderhütte. Hier
können wir verschnaufen, picknicken und denken, wir sind in Bayern auf einer
Alm oder so.
So, die
Pause ist vorbei, hinter der Hütte rechts zum Weg und links den Berg wieder
runter. Oh, was ist
denn links im Wald: eine Open-Air-Kirche. Wann und von wem wird sie wohl
benutzt?
Der Wald
lichtet sich rechts und wir können auf das Stahlwerk Georgsmarienhütte und auf
das Gewürzwerk Indasia sehen. Wir folgen den Weg weiter und kommen wieder auf
den Pferdehof Niederholthaus, wo die Pferde heute aber keine Lust mehr zum
Reiten haben.
Ab hier könnt ihr wieder rechts den Weg zurück gehen oder links über die Albert-Schweitzer-Str. nach Holzhausen hineingehen, Kloster Ohrbeck anschauen und die Wanderung in einem Cafe oder einer Gastwirtschaft ausklingen lassen.
Georgsmarienhütte, 15.04.2014
Peter
Schulte
Hallo Peter,
AntwortenLöschenlesenswerter Bericht. Ist wirklich eine schöne Gegend.