Donnerstag, 1. Mai 2014

Schönes Osnabrücker Land: Der Holzhauser Berg



Schönes Osnabrücker Land: Der Holzhauser Berg

Gastbeitrag von Peter Schulte

Unsere heutige Wanderstrecke läuft vom Osnabrücker Stadteilbahnhof Sutthausen, Richtung Holzhausen an der Düte, entlang zum und über denn Holzhauser Berg. Als Rundwanderung wird sie ca. 1,5 bis 2 Stunden dauern und hat drei kleinere Steigerungen. Diese Wanderung ist beliebig erweiterbar, man kann sich ja auch mal treiben lassen, verlaufen kann man sich in Holzhausen nicht so leicht.







Zunächst gehen wir die Straße ‚Am Sutthauser Bahnhof‘ in Richtung ‚Im Dütetal‘. Nach ca. 500 Metern überqueren wir die Dütebrücke und biegen links in den ‚Düteweg‘ ein.

Jetzt laufen wir parallel zur Düte auf einem beliebten Freizeitweg. Hier ist kein Autoverkehr und erleben die baumbestandene Düte, wie sie sich langsam durch das Überschwemmungsgebiet schlängelt.


 Nun erreichen und überqueren wir den verträumten Pferdehof Schuster und halten uns an der Querstraße ‚Von-Galen-Str.‘ links. Nach weiteren 50 Meter biegen wir rechts in die Felder Richtung Hof Niederholthaus.



Den Hof Niederholthaus passieren wir. Dort geniessen wir den schönen Blick auf Holzhausen mit dem Kloster Ohrbeck. Nach 200 Metern durchqueren wir die Eisenbahnunterführung und finden nach weiteren 200 Metern links den Waldweg in den Holzhauser Berg.





Jetzt geht es den Berg hoch, durch den Wald und nach 1 km endet der Weg an einer Schranke. Von dem Bergkamm sollte man nun eine Pause machen, denn hier bietet sich dem Wanderer eine tolle Aussicht auf Holzhausen und bei klarem Wetter kann man rechts Osnabrück bewundern.





Wir treten zurück in den Wald, am Hinweg vorbei und nach 25 Meter links den Berg hinauf. Nach ca. 500 m erreichen wir eine große Wiese mit einer Wanderhütte. Hier können wir verschnaufen, picknicken und denken, wir sind in Bayern auf einer Alm oder so.




So, die Pause ist vorbei, hinter der Hütte rechts zum Weg und links den Berg wieder runter. Oh, was ist denn links im Wald: eine Open-Air-Kirche. Wann und von wem wird sie wohl benutzt?

Der Wald lichtet sich rechts und wir können auf das Stahlwerk Georgsmarienhütte und auf das Gewürzwerk Indasia sehen. Wir folgen den Weg weiter und kommen wieder auf den Pferdehof Niederholthaus, wo die Pferde heute aber keine Lust mehr zum Reiten haben.


 








 


Ab hier könnt ihr wieder rechts den Weg zurück gehen oder links über die Albert-Schweitzer-Str. nach Holzhausen hineingehen, Kloster Ohrbeck anschauen und die Wanderung in einem Cafe oder einer Gastwirtschaft ausklingen lassen.


 

Wir hoffen, ihr habt Lust aufs Nachwandern bekommen, viel Vergnügen.



Georgsmarienhütte, 15.04.2014

Peter Schulte

1 Kommentar:

  1. Hallo Peter,

    lesenswerter Bericht. Ist wirklich eine schöne Gegend.

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