Wilder Rheinsteig Etappe 8 von Sayn nach Vallendar (14,7
km)
Hier unsere Direktlinks zu den erschienen Rheinsteig-Post
- Etappe 1 Wilder Rheinsteig von Bonn nach Oberdollendorf
- Etappe 2 Wilder Rheinsteig von Oberdollendorf nach Bad Honnef
- Etappe 3 Wilder Rheinsteig von Bad Honnef nach Linz
- Etappe 4 Wilder Rheinsteig von Linz nach Bad Hönnigen
- Etappe 5 Wilder Rheinsteig von Bad Hönnigen nach Leutesdorf 23,6 km
- Etappe 6 Wilder Rheinsteig von Leutesdorf nach Rengsdorf (23,2 km)
- Etappe 7 Wilder Rheinsteig von Rengsdorf nach Sayn (13,8 km)
- Etappe 8 Wilder Rheinsteig von Sayn nach Vallendar (14,7 km)
- Etappe 9 Wilder Rheinsteig von Vallendar nach Koblenz (10,8Km)
- Etappe 10 Wilder Rheinsteig von Koblenz bis Braubach 23 km
- Etappe 11: Wilder Rheinsteig von Braubach bis Kamp-Bornhofen 24 km
- Etappe 12 Wilder Rheinsteig von Kamp-Bornhofen nach Kestert 8 km
Heute Tag 4 in diesem Jahr auf dem Rheinsteig. Es es nach Vallandar, wo der diesjähriger Teil unserer Wandertour am Bahnhof endet und nächstes Jahr fortgesetzt wird. Nach zwei mittelschweren Touren, mit vielen Auf- und Abstiegen, haben wir heute, wie gestern, eine einfache
Strecke vor uns.
In den letzten drei Tagen haben wir auf unserer Tour viel gesehen und erlebt. Die Etp 5 und 6, mit vielen Auf- und Abstiegen haben uns konditionell gefordert. Die Etappe 7 war entspannend. Wir haben idyllische Täler und phantastische Rheinblicke erlebt. Durch das tolle Wetter wurde die schöne Landschaft noch reizvoller. Auch hatten wir viel Glück mit unseren Übernachtungen in den Pensionen und Hotels.
Nach dem leckeren Frühstück starten wir um 9 Uhr. Der Himmel ist
bedeckt, aber es ist trocken. Wir steigen beim Schlosspark wieder in den Rheinsteig ein. Der Weg führt uns Richtung Schloss Sayn.
Dann suchen wir den weiteren Weg. Es geht über die Schlossterrasse. Einwenig verwirrend.
Dann beginnt der Aufsteig zur Burg Sayn, der uns wieder richtig warm werden läßt.
Natürlich kommt gleich der Abstieg ins Brexbachtal der in den Aufstieg zum zweiten Limesturm / Röberturm mündet. Insgesamt vier Aufstiege bis Vallendar.
Mindestens zwei haben wir nun geschafft. Vorher passieren wir noch ein altes eindrucksvolles Viadukt einer alten Eisenbahnlinie.
Ab der Zeit Gaius Iulius Caesars wurden Heerwege mit befestigten Wachtposten und Marschlagern auf einer Waldschneise oder rasch angelegten Straßen im Feindesland als Limes bezeichnet." lt. Wikipedia.
Am Römerturm machen wir eine Rast und tauschen unsere schweißnassen Oberteile. Dann geht es weiter an der Waldgaststätte Meisenhof vorbei. An einer Gabelung geht der Weg links und dann leicht bergauf. Über Felder, an einer Hütte, dann mit Abstieg an dem Gussie-Adenauer-Haus vorbei, bergab in den Ort Bendorf.
Dann suchen wir den weiteren Weg. Es geht über die Schlossterrasse. Einwenig verwirrend.
Dann beginnt der Aufsteig zur Burg Sayn, der uns wieder richtig warm werden läßt.
Natürlich kommt gleich der Abstieg ins Brexbachtal der in den Aufstieg zum zweiten Limesturm / Röberturm mündet. Insgesamt vier Aufstiege bis Vallendar.
Mindestens zwei haben wir nun geschafft. Vorher passieren wir noch ein altes eindrucksvolles Viadukt einer alten Eisenbahnlinie.
Ab der Zeit Gaius Iulius Caesars wurden Heerwege mit befestigten Wachtposten und Marschlagern auf einer Waldschneise oder rasch angelegten Straßen im Feindesland als Limes bezeichnet." lt. Wikipedia.
Am Römerturm machen wir eine Rast und tauschen unsere schweißnassen Oberteile. Dann geht es weiter an der Waldgaststätte Meisenhof vorbei. An einer Gabelung geht der Weg links und dann leicht bergauf. Über Felder, an einer Hütte, dann mit Abstieg an dem Gussie-Adenauer-Haus vorbei, bergab in den Ort Bendorf.
Nach ca. 500m führt uns der Rheinsteig bergauf Richtung Galgenberg. Unser Weg fürht uns über die L307, am Unterstand der Rheinsteighütte vorbei, über die K81, Richtung Wüstenhof unterqueren die A 48.
Unser Weg geht rechts in Kehren bergab. An einer Scheune rechts geht an der Schnatzlenmühle in einem Bogen steil bergauf Richtung Wüstenhof.
Dort angekommen suchen wir uns einen schönen Tisch und genießen dort die schöne Aussicht auf Vallandar, unser heutiges Etappenziel.
Am Waldrand entlang erreichen kurz darauf die ersten Häuser von Vallandar.
Wir haben unser Etappenziel erreicht und verlassen dann im Ort den Rheinsteig und halten uns Richtung Bahnhof.
Mit dem Zug geht es dann in 19 Minuten zurück nach Bad Hönnigen, wo unsere abgestellten Autos für die Heimreise auf uns warten.
Unser Weg geht rechts in Kehren bergab. An einer Scheune rechts geht an der Schnatzlenmühle in einem Bogen steil bergauf Richtung Wüstenhof.
Dort angekommen suchen wir uns einen schönen Tisch und genießen dort die schöne Aussicht auf Vallandar, unser heutiges Etappenziel.
Am Waldrand entlang erreichen kurz darauf die ersten Häuser von Vallandar.
Wir haben unser Etappenziel erreicht und verlassen dann im Ort den Rheinsteig und halten uns Richtung Bahnhof.
Mit dem Zug geht es dann in 19 Minuten zurück nach Bad Hönnigen, wo unsere abgestellten Autos für die Heimreise auf uns warten.
Fazit: Relativ leichter Wanderweg mit abwechslungsreichen
Einblicken und eine gute Einkehrmöglichkeit in der Gaststätte Wüstenhof. Tolle Ausblicke auf wunderschöne Landschaften Richtung Rhein.
Die 13,2 km haben wir eingeplant, sind aber 14,7 km bis zum Bahnhof geworden. .
Gute Kondition und gutes Schuhwerk ist von Vorteil. Wie
immer ausreichend Flüssigkeit und Proviant mitnehmen, da unterwegs wenige
Angebote sind. Der Rheinsteig ist auch auf dieser Etappe perfekt
ausgeschildert.Die 13,2 km haben wir eingeplant, sind aber 14,7 km bis zum Bahnhof geworden. .
Wir hatten vier tolle Wandertage in diesem Jahr auf dem Rheinsteig. Im nächsten werden wir den dritten Teil auf dem Rheinsteig wandern.