Nach einem Jahr Trennung setzt unsere sechsköpfige
Männerwandergruppe in den nächsten vier Tagen die Rheinsteig Wanderung fort.
Vor einem Jahr ging der erste Teil der Wanderung von Bonn nach Bad
Hönningen. Der Teil 2 der Wanderung führt uns von Bad Hönnigen nach
Vallandar.
Vor einem Jahr ging der erste Teil der Wanderung von Bonn nach Bad
Hönningen. Der Teil 2 der Wanderung führt uns von Bad Hönnigen nach
Vallandar.
Hier unsere Direktlinks zu den erschienen Rheinsteig-Post
- Etappe 1 Wilder Rheinsteig von Bonn nach Oberdollendorf
- Etappe 2 Wilder Rheinsteig von Oberdollendorf nach Bad Honnef
- Etappe 3 Wilder Rheinsteig von Bad Honnef nach Linz
- Etappe 4 Wilder Rheinsteig von Linz nach Bad Hönnigen
- Etappe 5 Wilder Rheinsteig von Bad Hönnigen nach Leutesdorf 23,6 km
- Etappe 6 Wilder Rheinsteig von Leutesdorf nach Rengsdorf (23,2 km)
- Etappe 7 Wilder Rheinsteig von Rengsdorf nach Sayn (13,8 km)
- Etappe 8 Wilder Rheinsteig von Sayn nach Vallendar (14,7 km)
- Etappe 9 Wilder Rheinsteig von Vallendar nach Koblenz (10,8Km)
- Etappe 10 Wilder Rheinsteig von Koblenz bis Braubach 23 km
- Etappe 11: Wilder Rheinsteig von Braubach bis Kamp-Bornhofen 24 km
- Etappe 12 Wilder Rheinsteig von Kamp-Bornhofen nach Kestert 8 km
Nach einem freudigen Treffen am Vortrag beginnen wir nun den Einstieg am Bahnhof und folgen der Straße nach der Unterführung links, bis wir auf die Waldbreitbacherstraße treffen und dann nach rechts gehen.
Nach kurzer Zeit weist uns das Rheinsteig Logo nach rechts. Wir sind nun auf der Route. Dann treffen wir auf das Gut Arienheller, unter uns liegt rechts das Erlebniszentrum „Römer Welt“.
Das Wetter ist noch diesig. Die Tour führt uns aus dem Ort
hinaus. Wir passieren Weiden, einen Niederwald und Weinberge in das
Rheinbrohler Lampenthal, wo rechts im Hang ein Jüdischer Friedhof liegt.
Dann geht es über ein Feld und durch einen Wald bergauf, bis wir über einen Bergrücken durch einen schönen Mischwald das Haus Bergfried rechts liegen lassen.
Dann geht es über ein Feld und durch einen Wald bergauf, bis wir über einen Bergrücken durch einen schönen Mischwald das Haus Bergfried rechts liegen lassen.
Wenig später werden wir durch die wunderbare Aussicht auf
Rheinbrohl belohnt. Der Rhein liegt uns zu Füßen und der Nebel löst sich schnell
auf.
Nach einer längeren Pause bringt uns der Weg zur B42 in Rheinbrohl. Ein geschotterter Weg führt uns in Kehren wieder bergauf am Ehrenmal der 29er (Rheinisches Infanterieregiment von Horn) vorbei.
Ganz in der Nähe liegt die Aussichtshütte auf der Rheinbrohler Ley (198 m). Der Ausblick über den Rhein ist herrlich. Links sehen wir die Hammstein Lay sehr nahe.
Nach einer längeren Pause bringt uns der Weg zur B42 in Rheinbrohl. Ein geschotterter Weg führt uns in Kehren wieder bergauf am Ehrenmal der 29er (Rheinisches Infanterieregiment von Horn) vorbei.
Ganz in der Nähe liegt die Aussichtshütte auf der Rheinbrohler Ley (198 m). Der Ausblick über den Rhein ist herrlich. Links sehen wir die Hammstein Lay sehr nahe.
Der Weg führt uns am Annahof, einem idyllischen
Bauernhof, vorbei. Weiter geht es über grüne Wiesen und einem eindrucksvollen Buchenwald bis der
Abstieg ins Hammersteiner Bachtal erfolgt.
Dort unten kehren wir beim Weingut Scheidgen ein und stärken uns mit Federweißer und Kaffee.
Dort unten kehren wir beim Weingut Scheidgen ein und stärken uns mit Federweißer und Kaffee.
Dann geht es beschwingt weiter durch ein Weinfeld. Im Ort
Hammerstein, links am Friedhof vorbei, geht es wieder bergauf auf den kleinen
Burgweg.
Ein kleiner Abstecher führt uns zur Ruine Hammstein. Die Aussicht dort oben ist gigantisch.
Ein kleiner Abstecher führt uns zur Ruine Hammstein. Die Aussicht dort oben ist gigantisch.
Zur Abwechslung geht es wieder abwärts. Leichter Wind weht
über den Hang, unter uns sind schöne Weingärten.
An einer Schranke vorbei, über Serpentinen geht es am Waldrand bergab in das Naturschutzgebiet Langenbergskopf.
An einer Schranke vorbei, über Serpentinen geht es am Waldrand bergab in das Naturschutzgebiet Langenbergskopf.
Der Pfad wird steinig und führt auf einem mit Stahlseilen
gesicherten Weg bis zur Edmundshütte. Von dort haben wir wieder einen tollen
Blick auf Leutesdorf und zum Rhein.
Dort irgendwo ist auch der größte Kaltwassergeysir der Welt auf der anderen Rheinseite. Wir folgen dem schmalen Weg, bis wir auf einen gepflasterten Wirtschaftsweg treffen.
Dort irgendwo ist auch der größte Kaltwassergeysir der Welt auf der anderen Rheinseite. Wir folgen dem schmalen Weg, bis wir auf einen gepflasterten Wirtschaftsweg treffen.
Dann halten wir uns rechts zum Etappenziel Leutesdorf, wo
wir schnell unsere Pension Geysirblick erreichen. Sehr herzlich werden wir von
dem Pensionsbetreiber Ehepaar Esser empfangen. Der Blick auf den Rhein ist vom Garten gigantisch und die
Zimmer sind sehr angenehm. Eine tolle Übernachtungsmöglichkeit mit tollem
Ausblick auf den Rhein.
Fazit: Mittelschwerer Wanderweg mit abwechslungsreichen
Einblicken. Tolle Ausblicke auf den Rhein. Aufstiege 876 m und 835 m Abstiege.
Laufzeit ca. 6:30 Std. für die 23,6 km
Strecke. Die Anstrengung hat sich gelohnt. Die Unterkunft belohnt uns.
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