Wilder Rheinsteig Etappe 6 von Leutesdorf nach Rengsdorf (23,2 km)
Hier unsere Direktlinks zu den erschienen Rheinsteig-Post
- Etappe 1 Wilder Rheinsteig von Bonn nach Oberdollendorf
- Etappe 2 Wilder Rheinsteig von Oberdollendorf nach Bad Honnef
- Etappe 3 Wilder Rheinsteig von Bad Honnef nach Linz
- Etappe 4 Wilder Rheinsteig von Linz nach Bad Hönnigen
- Etappe 5 Wilder Rheinsteig von Bad Hönnigen nach Leutesdorf 23,6 km
- Etappe 6 Wilder Rheinsteig von Leutesdorf nach Rengsdorf (23,2 km)
- Etappe 7 Wilder Rheinsteig von Rengsdorf nach Sayn (13,8 km)
- Etappe 8 Wilder Rheinsteig von Sayn nach Vallendar (14,7 km)
- Etappe 9 Wilder Rheinsteig von Vallendar nach Koblenz (10,8Km)
- Etappe 10 Wilder Rheinsteig von Koblenz bis Braubach 23 km
- Etappe 11: Wilder Rheinsteig von Braubach bis Kamp-Bornhofen 24 km
- Etappe 12 Wilder Rheinsteig von Kamp-Bornhofen nach Kestert 8 km
Heute ist unser zweiter Tag in diesem Jahr auf dem Rheinsteig. Nachdem wir gestern Abend noch den tollen Rheinblick bei einem guten Wein auf dem Balkon von der Pension Esser genossen haben, führt uns die Tour nach Rengsdorf.
Frau Esser hat uns ein tolles reichhaltiges Frühstück
serviert. Wir stärken uns für den Tag, dann geht es los. Es ist noch früh.
Dichter Nebel zieht durch den Ort. Nach kurzem Weg finden wir schnell unseren
Einstieg in den Rheinsteig.
Wir folgen dem Rheinsteig Logo Richtung Feldkirchen. Der
Weinberg ist in dichten Nebel umhüllt. Vom Rhein keine Spur. Unter uns hören
wir allerdings die schweren Motoren der Rheinschiffe.
Vom Langenbergskopf geht es durch den Felsen und bei
Wingerte geht es steil nach unten. Natürlich geht es dann wieder aufwärts auf
die Höhe nach Feldkirchen Hüllenberg. Hier ist auf dem anspruchsvollen
mittelschweren Weg Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefordert.
Nach dem Aufstieg
kommt auch gleich der Abstieg. Durch Wiesen führt der Weg mit tollen Nebelaussichten
leicht bergab.
Bei einem Unterstand halten wir uns links bis wir auf Kriegerdenkmal stoßen und rechts an einem Teich vorbei ziehen.
Bei einem Unterstand halten wir uns links bis wir auf Kriegerdenkmal stoßen und rechts an einem Teich vorbei ziehen.
Nach einer Schranke geht es leicht bergauf. Der Weg
wechselt. Über einen Bach, auf ein freies Feld in Richtung Monrepos. Nun ist
auch der Nebel von der warmen Sonne aufgelöst. Es wird richtig schön und die
Wanderlust steigt.
In einer Schutzhütte machen wir Rast. Dann führt uns der Weg
über die K 110. Am Waldrand geht es wieder bergab. Kurz nachdem wir den
Moorbach überqueren, erreichen wir die ersten Häuser von Altwied.
Den Ort lassen wir rechts liegen. Wir wandern den Berg hinauf in Richtung Laubachsmühle.
Das Gasthaus von oben im Blick, geht es natürlich wieder abwärts. Die alte Mühle ist heute ein beliebtes Tagesziel.
Das Gasthaus von oben im Blick, geht es natürlich wieder abwärts. Die alte Mühle ist heute ein beliebtes Tagesziel.
Wir überqueren die Straße und nun geht es erneut aufwärts.
Viele Tageswanderer begegnen uns.
Bis zum nächsten Ziel zum Aussichtspunkt Schauinsland führt der Weg weiter aufwärts.
Der Rucksack wird langsam auf dem Rücken schwer. Von Schauinsland haben wir einen eindrucksvollen Weitblick.
Bis zum nächsten Ziel zum Aussichtspunkt Schauinsland führt der Weg weiter aufwärts.
Der Rucksack wird langsam auf dem Rücken schwer. Von Schauinsland haben wir einen eindrucksvollen Weitblick.
Dann geht es weiter zum Etappenende Rengsdorf. Wir
überqueren den Römergraben in den Ort und weiter auf dem Rheinsteig an den Ort
vorbei. Endlich weist uns ein Schild zu unserem Hotel, was direkt an dem Weg
liegt. Der erste Weg führt uns nun erst einmal unter die Dusche.
Fazit: Leichter bis mittelschwerer Wanderweg mit
abwechslungsreichen Einblicken. Tolle Ausblicke auf den Rhein. Aufstiege 751m
und 612m Abstiege. Laufzeit ca. 5:50 Std. für die 23,2 km Strecke. Die Anstrengung hat sich
gelohnt. Die Unterkunft ist sehr angenehm und
das Essen ist einfach super lecker. Wir werden heute den Tag der Einheit
dort feiern.
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