Über das Gasthaus Schattenmühle gibt es im Internet viele
negative Bemerkungen. Wir haben es getestet. Die Zimmer sind zwar einfach
eingerichtet, das Essen ist aber okay. Die Preise sind etwas zu hoch, aber
insgesamt bewerten wir das Preis-Leistungsverhältnis als okay ein. Dafür
bekommt man nostalgische Schwarzwaldatmosphäre und das Hotel liegt direkt am
Schluchtensteig und die Sonnenterrasse ist wunderbar.
Der dritte Tag verspricht uns ein Wanderwetter, trocken mit 21 Grad. Nun geht es auf der Etappe von der Schattenmühle nach Fischbach.
Hier die Etappen:
Wir verlassen die Schattenmühle, überqueren die Straße Richtung Brücke. Nach einigen Metern vor der Brücke geht ein kleiner Pfad in den Wald aufwärts.
Der Anstieg ist steil. Nach kurzer Zeit wird der Körper heiß und treibt den Schweiß. Nach einigen Minuten stoßen wir auf einen breiten Waldweg. Es geht nach links, Richtung Räuberschlössle.
Der Weg geht durch den Wald. Dann hinaus an Kornfelder und
bunten Wiesen entlang, gelangt man zur Schlucht. Das Wasserrauschen der Wutach
kommt immer näher. Dann erreichen wir nach 2,5 km das Räuberschlössle auf 720
HM. Hier ist ein schöner Aussichtspunkt. Die einstige Burg war später ein
„Versteck für Gesindel“. Gesindel treffen wir dort nicht, allerdings unsere mitreisenden Wanderer. Die nächsten drei km verläuft der Weg konstant auf der
gleichen Höhe, bis wir eine überdachte Holzbrücke – Stallegerbrücke –
erreichen.
Unsere Tour geht rechts der Brücke weiter. Wir stoßen auf einen märchenhaften Weg. Ein schmaler naturnaher Pfad läuft direkt am Fluss
einlang.
Der Weg führt uns zur Rotenbachmündung, zur Rotenbachbrücke und dann zu zwei weiteren Stahlgitterbrücken. Wie überqueren die Wutach und folgen der Wegmarkierung auf den Berg Richtung Lenzkirch.
Der Weg führt uns zur Rotenbachmündung, zur Rotenbachbrücke und dann zu zwei weiteren Stahlgitterbrücken. Wie überqueren die Wutach und folgen der Wegmarkierung auf den Berg Richtung Lenzkirch.
Die Tour geht über beeindruckende Naturpfade an der Haslach
entlang.
Bis wir an Feldern vorbei Lenzkirch erreichen. Dort kehren wir im Cafe am Rathaus ein und stärken uns für die restliche Strecke dieser Tour. Witzig. Wir treffen dort auch wieder die anderen Wanderer, die uns schon seit Tagen begleiten. Es entwickelt sich schon langsam eine kleine Gemeinschaft.
Bis wir an Feldern vorbei Lenzkirch erreichen. Dort kehren wir im Cafe am Rathaus ein und stärken uns für die restliche Strecke dieser Tour. Witzig. Wir treffen dort auch wieder die anderen Wanderer, die uns schon seit Tagen begleiten. Es entwickelt sich schon langsam eine kleine Gemeinschaft.
Nun haben wir noch eine aufsteigende Tour von 804 HM auf
1110 HM vor uns. Bis wir dann das Etappenziel Fischbach auf 1049 HM erreichen, aber das sind noch sieben Kilometer.
Langsam traben wir aus Lenzkirch hinaus. Von einem Aussichtspunkt haben wir noch einem einen schönen Ausblick auf diese schöne kleine Stadt.
Wieder geht es durch dichten Wald und an saftigen Wiesen und Weiden vorbei. Hier grasen die Kühe noch auf diesen Weiden. Auf 952 HM erreichen wir die Cyriakuskapelle. Dort machen wir eine kleine Pause, bevor es wieder weiter aufwärts geht.
Die Steigung bedarf einer guten Kondition. Nach dem höchsten Punkt und einer Picknickstelle geht es rechts abwärts und wir erreichen erschöpft aber glücklich unser Etappenziel Fischbach.
Wieder geht es durch dichten Wald und an saftigen Wiesen und Weiden vorbei. Hier grasen die Kühe noch auf diesen Weiden. Auf 952 HM erreichen wir die Cyriakuskapelle. Dort machen wir eine kleine Pause, bevor es wieder weiter aufwärts geht.
Die Steigung bedarf einer guten Kondition. Nach dem höchsten Punkt und einer Picknickstelle geht es rechts abwärts und wir erreichen erschöpft aber glücklich unser Etappenziel Fischbach.
Fazit: Die Strecke ist lt. Navi 20,7 km lang. Sehr schöne Naturpfade
und die Strecke ist sehr abwechslungsreich und zum Teil märchenhaft verträumt.
Der höchste Punkt 1110 HM. Auf 510 HM ab 360 HM. Die Strecke ist perfekt ausgeschildert. Für die Tour ist gutes Schuhwerk notwendig. Außerdem sollte Proviant und Getränke in den Rucksack eingepackt werden, da unterwegs nur wenig Einkehrmöglichkeiten vorhanden sind.
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