5. Etappe auf dem Schluchtensteig von St. Blasien nach Todtmoos
20 km
Heute ist der 03.06.2016. Das Wetter macht uns heute Sorgen.
Es wird zwar 19 Grad, aber unbeständig. Eigentlich gutes Wanderwetter, wenn der
Regen nicht wäre. Nach dem Frühstück starten wir vom Dom Hotel und folgen den
Wegweisern. Noch einmal bewundern wir den Dom von St. Blasien.
Dann geht es los mit unserer 5. Etappe auf dem Schluchtensteig.
Hier die Etappen:
Vorher haben wir uns noch beim Lidl mit Wasser eingedeckt. Der Weg führt uns aus dem Ort raus. Es geht sofort aufwärts bis zum Lehenkopf.
Der Kreislauf arbeitet schnell. Von dort oben haben wir einen schönen Blick auf St. Blasien. Weiter geht der Aufstieg auf 1039 HM bis zum Aussichtsturm. Leider sind die Berge wolkenverhangen, trotzdem wird der Turm geentert. Das erste T-Shirt wird gewechselt. Weiter geht´s. Es fängt an zu regnen.
Dann geht es los mit unserer 5. Etappe auf dem Schluchtensteig.
Hier die Etappen:
Vorher haben wir uns noch beim Lidl mit Wasser eingedeckt. Der Weg führt uns aus dem Ort raus. Es geht sofort aufwärts bis zum Lehenkopf.
Der Kreislauf arbeitet schnell. Von dort oben haben wir einen schönen Blick auf St. Blasien. Weiter geht der Aufstieg auf 1039 HM bis zum Aussichtsturm. Leider sind die Berge wolkenverhangen, trotzdem wird der Turm geentert. Das erste T-Shirt wird gewechselt. Weiter geht´s. Es fängt an zu regnen.
Die Aussicht vom Lehenkopfturm ist eigentlich sehr schön, nur heute leider trübe. Der schmale Pfad vom Lehenkopfturm verläuft eine Weile leicht abwärts, bis
er auf einen breiteren Waldweg trifft. Wir wandern durch einen Wald zwischen großen saftigen Viehweiden hindurch und treffen dann auf einen
Aussichtspunkt auf 1000 HM. Leider ist die Sicht schlecht. Wir bekommen keine
Entschädigung für unsere Strapazen. Es geht weiter bei leichten Regen und erreichen den Gasthof Klosterweihe nach 6,3 km. Dort kehren wir ein, es lohnt
sich.
Nach der kleinen Einkehr geht es weiter bergauf Richtung
Wald. Der Regen wird etwas stärker. Wir folgen den Markierungen weiter über
freies Wiesengelände. Von hier aus bieten sich trotz allem schöne Ausblicke in
die Schwarzwaldberge.
Wieder geht es über schöne Weideflächen und wir begegnen auf Augenhöhe glückliche Rinder, die uns gelassen auf unseren Wegen anschauen. Ein wenig komisch ist es schon, an den Rindern vorbei zu ziehen. Man sollte ihnen nicht in die Augen sehen, damit sie nicht angriffslustig werden.
Wieder geht es über schöne Weideflächen und wir begegnen auf Augenhöhe glückliche Rinder, die uns gelassen auf unseren Wegen anschauen. Ein wenig komisch ist es schon, an den Rindern vorbei zu ziehen. Man sollte ihnen nicht in die Augen sehen, damit sie nicht angriffslustig werden.
Die Wege sind sehr idyllisch, malerisch und so ruhig. Dann
erreichen wir den Panoramaweg und den Ausblickspunkt zu den einzelnen
Alpengipfeln. Das gemalte Panoramabild bietet einen besseren Ausblick als die Liveaussicht. Hier treffen wir auch unsere Mitwanderer wieder und wir machen gemeinsam eine
Rast.
Die Landschaft ändert sich ständig und die Tour wird nicht
langweilig. Der Regen hat auch aufgehört. Nach einem Stück durch Wald und über
Wirtschaftswege erreichen wir das Ibacher Kreuz. Dort überqueren wir die Straße
und wandern auf einem steinigen Pfad abwärts.
Dann geht es in die Hohwehraschlucht hinab. Es ist das
Wegfinale für diesen Tag. Die romantische kleine Waldschlucht ist faszinierend und rundet unsere heutige Wandertour ab.
Dann erreichen wir unser Etappenziel Todtmoos und entdecken sofort unser Wanderhotel, wo wir freundlich empfangen werden. Jetzt kommt sogar noch die Sonne raus und es wird richtig angenehm.
Dann erreichen wir unser Etappenziel Todtmoos und entdecken sofort unser Wanderhotel, wo wir freundlich empfangen werden. Jetzt kommt sogar noch die Sonne raus und es wird richtig angenehm.
Fazit: Die 5. Etappe war eine wunderschöne verträumte
Wandertour durch eine schöne abwechslungsreiche Hochschwarzwaldlandschaft.
Länge 19 km. Es war eine leichte Wandertour mit 410 HM Auf- und 450 HM Abstieg.
Für diese Strecke brauchten wir 5:05 Laufstunden. Die Tour geht überwiegend
über breite Wege durch Wald und Wiesen und war, wie immer, sehr gut ausgeschildert. Der höchste Punkt war 1120 HM, der
niedrigste Punkt bei 765 HM in St. Blasien.
Nun haben wir die Tour fast geschafft. Heute machen wir uns
noch einen netten Abend in dem kleinen Städtchen Todtmoos. Die Kondition hat
gehalten, ebenso das Schuhwerk und wir haben keine Blasen bekommen. Die
Zweisockentechnik hat sich wieder einmal bewährt. Achtung: Für diese Strecke
Getränke und Proviant nicht vergessen.
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