Rubriken des Wanderfreunds
Dienstag, 7. Mai 2024
Weserberglandweg Schönhagen bis Hellental ca. 24 km weiter nach Stadtoldendorf
Unser Gasthaus zur Harburg liegt genau am Wanderweg. Wir waren gestern die einzigen Gäste. Der Wirt hat uns gestern zwar etwas zu essen zubereitet, aber das Preis- Leistungsverhältnis war grenzwertig. Das Frühstück war dafür sehr schlecht. Obwohl ein Bäcker in der Nachbarschaft ist, bekamen wir Zwiebackbrötchen mit dünnen Kaffee. Wir waren zu höflich, um uns zu beschweren.
Der Wanderwerg führt uns von Schönhagen nach Silberborn, es geht erst rauf auf den Berg, dann am Bergpfad mit Talblick aufwärts. Kurzdarauf folgen wir den steilen Aufstieg zur Bärenstraße weiter links, die uns ins Ahletal führt. Dort haben wir eine herrliche Talsicht und machen dort eine Rast.
Nach dieser Rast wandern wir gen Norden am Wildrand entlang. Wir haben das wunderbare Ahletal mit seinen satten grünen Wiesen ständig im Blick. Weiter Richtung Neuhaus am Wildpark vorbei, dann geht es bis Silberborn bis auf 502 Höhenmeter. Dann geht es an der Neuhauser Mauer entlang und erreichen den Hochsollinger Aussichtsturm.
Die Luft ist frisch. Die Aprilsonne ist heute angenehm warm. Wir beschliessen die Besteigung des Turms und genießen in luftiger Höhe die tolle Landschaftsaussicht des Weserberglandes.
Heute ist der 24. April 2023. Wir erreichen nach 60 weiteren Höhenmeter Aufstieg den Weserberglandweg, der uns weiter an Silberborn vorbeiführt, bis wir das Hochmoor Mecklenbruch erreichen. Auf Holzstegen führt der Weg durch das Moor. Dort kommen uns einige Wanderer entgegen. Mehr als die letzten Tage zuvor.
Das Hochmoor Mecklenbruch ist beeindruckend. Die umfangreichen Rekultivierungsmaßnahmen sichern dieses außergewöhnliche Naturschutzgebiet und dienen damit dem Klimaschutz durch die Speicherung großer Mengen Kohlendioxyd CO2. Hier wachsen Torfmoose, Moosbeeren, Wollgras, der fleischfressende Sonnentau und andere urwüchsige Pflanzenarten.
Wieder geht es durch üppige Buchenwälder, dann geht es bergab bis zum Hellental. Hier kommt uns die Landschaft unwirklich märchenhaft vor.
Saftige grüne Wiesen und Weiden, zwitschende Vögel, Kühe mit Kuhglocken versprühen eine liebliche Athmosphäre. Ein perfekter Ort um dem Alltagsstress zu entkommen.
Dann erreichen wir unsere Unterkunft Lönskrug Hellental, wo wir sehr freundlich empfangen werden und dort auf die Bierterrasse uns zum Ankunftsbier niederlassen.
Fazit: Es war ein sehr schöner Wandertag, durch eine einzigartige Landschaft. Insgesamt waren es ca. 24 km mit rund 480 Höhenmeter.
Am nächsten Tag machen wir uns auf, unsere letzte Etappe in diesem Jahr auf dem Weserberglandweg zu wandern. Geht weiter nach Stadtoldendorf, wo wir uns trennen werden und im nächsten Jahr die nächsten Etappen starten werden.
Entlang von Waldrändern, Getreidefeldern und Bächen geht es vom Hellental über Merxhausen und Heinade auf den Holzberg. Von hier haben wir einen traumhaften Blick auf unser Etappenziel Stadtoldendorf. Nach kanpp vier Wanderstunden erreichen wir das Fachwerkstädtchen. Kurz vor einem Regenschauer erreichen wir unser Ziel und treten die Rückfahrt in den Norden und Osten an.
Es waren drei schöne Wandertage mit unserer fünf Mann Wandergruppe. Tolle Landschaft, tolles Wetter und gute Stimmung.
Montag, 29. April 2024
Wandern auf den Weserberglandweg Etappe 4 Bad Kalshafen - Schönhagen
Wir, unsere fünf Männer Wandergruppe, starten heute (April 2023) unsere Wanderetappen auf dem Weserberglandweg von Bad Karlshafen nach Stadtoldendorf. Von Bad Karlhafen sind wir beeindruckt. Die weiße Barockstadt wurde 1699 durch Landgraf Carl zu Hessen gegründet. Hier endete früher auch der Hugenotten- und Waldenpfad. Von hier schifften sich viele Hugenotten ein und emigrierten nach Übersee. Donnerstag haben wir uns zum Essen und gemütlichen Abend getroffen. Freitag geht es nach erholsamer Nacht auf Naturwegen bergauf in den Höhenzug Solling. Nächstes Ziel ist Schönhagen. Ca 13 km Wanderstrecke, 395 Hm auf und 285 Hm abstieg.
Der Weg führt uns durch einen dichten Buchenwald unserem Etappenziel Schönhagen entgegen.
Eine kleine Rast machen wir beim Höhenpunkt „Lug ins Land“. Ergonomische Bänke bieten Entspannung vom Alltag mit Blick auf die Hügel des Weserberglandes.
Unterwegs entdecken wir im Hutewald Auerochsen und Exmoorponys. Besonders die Heckrindbullen sind beeindruckend, die aufgeregt in einer Herde, unseren Weg kreuzen.
Zu erschöpft sind wir, um einem Ausblick zum Mittelalterlichen Haus Nieover zu unternehmen. Allerdings bekommen wir einen guten Eindruck von Nieover, die älteste Stadt des Sollings mit seinem alten Jagdschloss.
In Nieover geht es noch einmal auf einen Wirtschaftsweg auf 300 Meter Höhe, bevor wir endlich in das idyllische freundliche Örtchen Schönhagen bei gelber Abendsonne einkehren.
Im Gasthaus zur Harburg werden wir empfangen, wo wir dann die Nacht verbringen und Kraft für den nächsten Tag sammeln. Der Service ist allerdings nicht so gut. Das Frühstück mit trocken Brötchen mangelhaft. Insgesamt überteuert, allerdings gibt es nicht viele Alternativen.
Fazit: Eindrucksvolle sehr abwechslungsreiche Wandertour mit vielen Highlights. Für die 13 km Umweg sind wir 4 Std Minuten gelaufen. Gute Kondition ist notwendig. Die Markierung von Bad Karlshafen nach Schönhagen ist sehr gut. Zeitweise sind die kleinen Schilder alle fünf Meter vorhanden. Unterwegs stehen teilweise gemütliche Bänke. Tolle Wandertour, wie immer gutes Schuhwerk notwendig. Ausreichend Getränke und Snacks mitnehmen.
Freitag, 26. April 2024
Weserberglandweg Etappe 8 Bodenwerder nach Lüntorf 19 km
Weserberglandweg Etappe 8 Bodenwerder nach Lüntorf 19 km
Heute sind wir auf unserer 8. Etappe auf unserer Wandertour auf dem Weserberglandweg. Jedes Jahr treffen wir uns und wandern drei Etappen, bis wir in Porta Westfalica unsere Wandertour komplett beenden. Donnerstag haben wir uns in Stadtoldendorf getroffen, Freitag dann durch Regen und Kälte nach Bodenwerder gewandert. Samstag wurde das Wetter besser, trocken, Sonne, aber kalt, und wandern Richtung Lüntorf. Wir haben diese Etappe aufgrund mangelnder Übernachtungsmöglichkeiten in Lüntorf geteilt. Der erste Abschnitt geht zur Sievershagener Mühle, wo wir übernachten und dann am nächsten Tag den Rest nach Lüntorf wandern. Dann ist auch schon wieder unsere Abreise geplant.
In den Wandertagen können wir wieder den Alltag beim Wandern vergessen und den Stress abbauen. Wir tauchen ganz in die Natur ein und freuen uns auf die Landschaft mit vielen Unbekannten.
Unsere heutige Tour beginnt dort, wo wir gestern aufgehört haben, in Bodenwerder am Hotel zum Goldener Anker, an der Weserbrücke. Die Tour nach Lüntorf wird 19 km lang, mit 645 Höhenmeter aufwärts und 510 Meter abwärts. Der niedrigste Punkt beträgt 75 Meter und der höchste Punkt 300 Meter. Diese Tour ist mittelschwer, allerdings sollte eine gute Kondition vorhanden sein. Die Wege werden heute trockener und nicht so matschig sein, wie gestern im Permanentregen. In Bodenwerder ist eine der bekanntesten Sagenfiguren aus dem Weserbergland zu Hause. Der Geist des Barons Münchhausen scheint direkt spürbar zu sein. Seinen Spuren kann man im Münchhausen Museum oder durch einen Gang durch die historische Altstadt folgen. Die Innenstadt zu besichtigen lohnt sich auf jeden Fall.
Der erste Anstieg führt uns zum Bismarkturm und ist am Anfang recht beschwerlich.
Die Idee zum Turmbau hatte Rentier Rütemeyer aus Kemnade im Jahre 1911. Als Standort für den Aussichtsturm mit Feuerschale wurde der 205 m hohe Eckberg am rechten Weserufer in Bodenwerder-Kemnade ausgewählt. Als ausführender Architekt wurde Christian Füg aus Elberfeld beauftragt. Der aus rotem Sollingsandstein gebaute Turm ist 13 m hoch und kostete 5.500 Mark. Die Aussichtsplattform erreicht man über eine Wendeltreppe mit 58 Stufen.
Dort oben angekommen haben wir als erste Entschädigung einen atemberaubenden Blick auf das Wesertal, der unsere Mühe entschädigt.
Das Wetter ist heute gut zum Wandern. Die Sonne begleitet uns beim Wandern über die schmalen Pfade bis Hehlen. Bis dahin schlängelt sich der Weserberglandweg durch den Wald.
Der Weg ist anfangs gut markiert und führt uns sicher über einen historischen Trampelpfad direkt an der Weser.
Vor vielen Jahren diente dieser Trampelpfad den Menschen, um mit Zugtiere hölzerne Frachtschiffe flussaufwärts zu ziehen.
Das „blaue Wunder“ heißt die Brücke zwischen Daspe und Hehlen, die wir passieren. Wir bewundern das Wasserschloss von Hehlen. Es ist eines der größten Adelsschlösser aus Zeiten der Weserrenaissance.
Der XW-Weg führt uns nun bergauf in die Ottenser Hochebene. Nun wird die Beschilderung sporadisch. Wie genießen die blühenden Rapsfelder und tauchen dann in den Wald "Hehlener Holz" und passieren den Hagenberg mit seinen 296 Metern.
Leicht abwärts geht es dann durch den Wald Lüntorfer Holz, bis wir unser Etappenziel die Sievershagener Mühle erreichen und dort übernachten. Am nächsten Morgen geht es dann die restlichen Km weiter durch den Wald nach Lüntor. Nachts hat es etwas geschneit, es ist kalt und frisch, die Sonne scheint und die Luft ist klar.
Fazit: Es war eine gute Wandertour mit vielen schönen Aussichten. Eine schöne Landschaft empfing uns. Die Beschilderung des Wanderweges war nicht optimal, da die Beschilderung ab dem Hehlener Holz lückenhaft und nicht eindeutig ist.
Donnerstag, 25. April 2024
Wanderung auf dem Weserberglandweg Etappe 7 Stadtoldendorf nach Bodenwerder
Unsere Wandergruppe, dieses Jahr sind wir vier Männer, und werden die Etappen von Stadtoldendorf - Bodenwerder - Sievershagener Mühle - Lüntorf wandern. Heute ist die Etappe 7 nach Bodenwerder auf dem Wanderplan. Lt. Plan sind es 18,9 km mit 508 Hm Aufstieg und 674 HM Abstieg sein. Effektiv werden es allerdings knapp 24 km sein. Das Wetter wird heute ungemütlich. Um 9:30 Uhr ist es nur 7 Grad, diesig und es regnet permanent. Wir werden insgesamt sechs Stunden Wandern, davon fünf Stunden im Regen. Der Wind ist kalt. Etappenstart ist das Fachwerkstädtchen Stadtoldendorf Markt. Die Stadt scheint noch zu schlafen. Wir verlassen die Stadt. Der Weserberglandweg führt uns in einen Wald zum nächsten Ziel, dem Kloster Amelungsborn. Das frei zugängliche Zisterzienserkloster liegt in der Nähe von Negenborn. Wir passieren das Klostergelände und spüren die faszinierende Geschichte des Klosters.
Weiter geht es Richtung Norden nach Holenberg. Hätten wir Sonne, wären wir von der verträumten Landschaft, auch „Toscana des Nordens“ genannt, noch stärker begeistert. Nebelschwaden und kalter Wind trüben unsere Wahrnehmung.
Nun geht es bergauf. Die Forstwege sind von Forstfahrzeugen durchwühlt und schlammig. Dann ist der Aufstieg auf den Ebersnacken geschafft.
In der Schutzhütte am Turm machen wir Rast. Den 26 Meter hohen Ebersnackenturm lassen wir links liegen. Der Aufstieg hätte uns im Nebel keinen 360 Grad Panorama-Blick vom Weserbergland gebracht.
Bei kaltem Wind und Nebel geht es entlang auf einsame Wald- und Naturpfade über den Bergkamm Vogler, bis wir den Aussichtspunkt, die Königszinne, erreichen. Es ist ein burgähnliches Denkmal, das 1863 zu Ehren des letzten Königs von Hannover erbaut wurde. Der Blick auf Bodenwerder, unser Etappenziel unserer Tour, ist klar.
Bodenwerder, auch bekannt als Heimat des Barons von Münchhausen, liegt direkt an der Weser. Nach diesem langen Wandertag im Regen und Kälte, freuen wir uns auf uns auf unser Hotel und einen gemütlichen Abend.
Fazit: Die sechste Etappe wurde noch einmal anstrengend. Der Ebersnacken hat uns gefordert. Höhenmeter aufstieg 508 m und 674 ab. Eine gute Kondition ist wichtig, ebenso gutes Schuhwerk. Schöne Laufstrecke, leider heute schlammig, und eine imposante Landschaft hat uns beeindruckt. Leider war das Wetter nicht optimal. Die war die Strecke aber gut ausgeschildert.
Der Weserberglandweg hat uns mit seinen abwechslungsreichen Landschaften begeistert. Er bietet dem Wanderer sehr viel Natur, Ruhe, schöne Orte, aber auch anspruchsvolle Wegerouten. Wir konnten die Zeit genießen und uns gut vom Alltagsstress befreien. Morgen geht es weiter nach zur Sievershagener Mühle, da wir in Lüntorf, wo die 8. Etappe eigentlich zu Ende geht, keine Unterkunft bekommen haben.
Dienstag, 23. Januar 2024
Wandern auf dem SalzAlpenSteig 8. Etappe Ramsau nach Königssee (8 km)
Unsere letzte Etappe in diesem Jahr auf dem SalzAlpenSteig führt uns heute von Ramsau nach Königssee. Da wir im Wimbachtal, am Rande von Ramsau, übernachtet haben, war unsere geplante Route zurück zum Berghof Gerstreit, über Söldenkopfl, Engedey-Ilsank, über den Grünstein zur Grünsteinhütte und dann zum Königssee doch etwas ambitioniert. Denn der Aufstieg zurück zum SalzAlpenSteig schreckt und doch etwas ab. Die letzten Etappen waren kräftezehrend. Außerdem soll es heute ein sehr heißer Sommertag werden. Kühlung wird uns die Besichtigung der Wimbachklamm geben, die gleich in der Nähe ist. Danach wandern wir direkt nach Schönau am Königssee und dann direkt zum Königssee. Unterwegs genießen wir das schöne Panorama. Wir passieren die Bob- und Rodelbahn, die immer noch beschädigt ist und achten auf die Wegweiser, die uns Richtung Königssee führen. Die Königsseer Ache verläßt an dieser Stelle den kristallklaren Gebirgssee und wird am Wehr überquert. Wir halten uns auf der Seepromenade am Königssee und kehren dort auf einer Terrasse direkt am See ein. Hier stoßen wir auf viele Touristen, die Bootsfahrten auf dem See unternehmen. Wir gehen durch den Ort, an Sissi´s Museum vorbei, und gehen zur Bergbahn, wo auch unser Bus nach Berchtesgarden startet. Dort werden wir den Rest des Tages verbringen und dann am nächsten Tag wieder zurück nach Hamburg starten. Die schöne Zeit auf dem SalzAlpenSteig geht nun vorbei. Es war eine eindrucksvolle Wanderung mit insgesamt 190 Laufkilometern mit vielen Höhenmeter und wunderbarer Landschaft. Ob wir die zweite Hälfte des Wanderweges im nächsten Jahr wandern, werden wir noch sehen.
Mittwoch, 10. Januar 2024
Wandern auf dem SalzAlpenSteig 7. Etappe Bischofswiesen nach Ramsau (20 km)
Unsere 7. Etappe aud dem SalzAlpenSteig führt und von Bischofswiesen nach Ramsau. Es ist eine lange Strecke. 20 km werden es heute sein mit ca. 6 Laufstunden. Es geht ca 620 HM auf sowie abwärts. Dabei werden wir die ersten die Strecke bis zum Einstieg in den Wanderweg bei der "Bichmühle" mit dem Bus verkürzen. Noch einmal die Bundesstraße bis zum Campingplatz Winkl-Landthal am Gubenbach zu laufen, obwohl wir einen tollen Blick auf die umliegenden Berge haben, wie den kleinen Raunenkopf, wollen wir uns heute nicht zumuten. Wir steigen aus dem Bus raus und biegen in die lichten Wälder bei Gubenbach ein. Wir überqueren den Schneckenmühlweg und wandern dann auf dem Pfaffenkogelweg in den Wald. Dann passieren wir die "Bichmühle" und erreichen den SalzAlpenSteig. Die Route überquert den Frechenbach. In Richtung Mordaualm bleiben wir auf dem Forststräßchen. Schritt für Schritt geht es aufwärts. Der SAS Rastplatz lädt uns zu unserer ersten Pause des Tages ein. Das Wetter ist noch etwas bedeckt, aber angenehm warm. Optimal für den weiteren Aufstieg. Der Wanderweg ist gut markiert. Nach einer Weile sichten wir die ersten Hinweise der Mardaualm, die aussichtsreich auf 1200 Hm liegt. Wir genießen die ruhige Athmosphäre hier oben und kerren ein, um eine Schorle zu trinken. Das Panorama ist hier grandios mit Blick auf den Watzmann, Hochhalter und der Reiteralpe. Dann geht es weiter Richtung Zipfhäusl und Kaltbachlehen. Der Weg führt uns steil bergab und wandern über eine Almwiese. Auf dem Soleleitungsweg sind wir richtig. Wir erreichen den Soleleitungspfad, der sich auf fast gleichbleibender Höhe aussichtsreich am Hang entlang zieht. Eine Rast machen wir auf der Terrasse beim Berggasthaus Zipfhäusl und genießen die wunderbare Aussicht. Von dort empfiehlt sich der Schluchtenweg hinunter nach Ramsau.
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